Warum hat der Staat ein ureigenes Interesse mich fremdzubestimmen?

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Carol Rose
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Warum hat der Staat ein ureigenes Interesse mich fremdzubestimmen?

Beitrag von Carol Rose » 16 Jan 2020, 10:16



Dieser Beitrag ist in der Rubrik Argumentationsanlaysen, da er im ersten Teil des Infocast die unlogische Anwendung des § 45b PSTG aufzeigt,
der (Stand Januar 2020) nicht für Transsexualität gelten soll (nur für Intersexualität mit ärztlichem Nachweis)

Dieser Infocast enthält aber auch eine Bewältigungsstrategie, wie Du dich bei persönlichen Anfeindungen im Zuge eines Grabenkrieges in den eigenen Reihen verhalten kannst, dass diese dich nicht triggern. Deshalb sichere ich hier noch einen Text, den ich als wichtig erachte, ich schrieb das einer Frau, die Opfer einer dieser Angriffe wurde:

ja und weißt Du, was noch eine große Rolle spielt? Darauf bin ich in meinem aktuellen Infocast auch eingegangen und das kannst Du auch auf deinen aktuellen Fall übertragen: Es geht bei oft unfreundlicher aggressiv vorgetragener "Kritik" die ins persönliche abdriftet nie um Dich! Die Menschen, die Dich persönlich angreifen, und das schwingt immer mit, mehr oder weniger durch ihre unfreundliche Art (das ist bereits passive Aggression) oder direkte verbale Angriffe um und jetzt kommt es: Um ihre eigene Definitionshoheit, um ihre eigene Zone, in der sie sich abgrenzen wollen, und wenn diese Zone mit Psychologen z.B. gegen (Freizeit-Transen) abgegrenzt werden sollen, oder mit dem TSG mit OP-Zwang (ja das vertreten auch welche!) gegen aus ihren Augen Männern (weil sie keine OP machen), dann werden genau diese Waffen verwendet, obwohl sie vom Gegner stammen, der sie damit selbst fremdbestimmt. Diese Grabenkämpfe sind ein wesentlicher Faktor, warum wir eine völlig zerrissene politische "Chaostruppe" sind, die es sehr schwer hat, sich politisch für alle gute Wege zu erkämpfen, das sehen wir an jedem Vorstoß, dass es in den eigenen Reihen große Haltekräfte gibt. Auch meine Kritik vor kurzem am SOGISchutzG wurde direkt von bestimmten Leuten bekämpft oder indirekt durch Schweigen.

In diesem - wieder etwas länger gewordenen Infocast gebe ich im letzten Drittel eine Bewältigungsstrategie, wie mit "Meinungsgegnern" umgegangen werden kann, damit diese Dich nicht persönlich triggern und damit auch verletzen.

Am Anfang spreche ich "ungewohnt", ohne das ich das auflöse oder in der Videobeschreibung erkläre: ich mache es aber für euch hier, es ist eine Falle:
Wer mich für verrückt hält, weil ich so spreche, dem sage ich: Du hast mich fremdgedeutet, weil ich so und so spreche, sagst Du ich bin doof und dann kann ja das gar nicht sinnvoll sein, was ich sage.
Das gleiche passiert beim Fremddeuten über Dein Aussehen, Du siehst so und so aus, also kannst Du nur ein Mann sein.

Der Sprachstil ist übrigens eine Anleihe des Kabarettisten Nico Semsrott, der mittlerweile mit Martin Sonneborn im Europaparlament sitzt und dort durch Polemik Politik macht.



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