das FreeYourGender (FYG)Business Interface
ist die kommerzielle Schnittstelle zu Deinem Unternehmen und zu FYG
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Ich habe ein Unternehmen und möchte nicht weiterlesen,
da ich bereits überzeugt bin mit FYG eine Werbekampagne zu starten,
was muss ich tun ?
Bitte nimm Kontakt mit FYG auf über:
Jasmin für FreeYourGender, Ressort Public Relations
email > pr@freeyourgender.de
mobil > 0157 50 97 87 17
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WIN-WIN-WIN-System
1. Gewinner: die Gesellschaft, die vielfältig und bunt sein möchte
Minderheiten werden sichtbar gemacht, Aufklärung der Gesellschaft:
Wer meint, Olivia Jones und Conchita Wurrst würden nichts für die Aufklärung leisten, braucht hier an dieser Stelle Nachhilfe.
Beide wirken genderpolitisch in die Breite der Gesellschaft. Dies darzustellen und zu beweiesen, ist nicht Aufgabe dieses Artikels. Lassen wir es an dieser Stelle einfach so stehen:
Wer meint Pluspunkte durch ein homophobes Image sammeln zu können, kann dies gerne in Frage stellen.
Wichtig ist eines festzuhalten:
Macht FYG mit einem Unternehmen Werbung in irgendeiner Form, in der das T-Thema besetzt wird,
gelangt das T-Thema in die geschaftliche Breite.
Nicht nur das T-Thema, auch das Lesben- und Schwulenthema - das gesamte LGBTTIQ-Thema.
Und zwar passiert dies indirekt,
es erreicht den Konsumenten unterschwellig, während er etwas völlig anderes tut oder verfolgt.
Sei es z.B dass auf einem Datingportal im Header-Bereich nicht nur Männer und Frauen für das Datinportal werben,
sondern auch ein T-Girl, und somit das Portal alle Bisexuellen in einer besonderen Form anspricht.
Es ist an dieser Stelle schon zu sehen, dass ein Unternehmen dass mit Homophobie punkten möchte,
mit FYG nicht ins Geschäft kommen kann.
Hier werden sich Unternehmen als Interessenten melden, die das Gegenteil möchten:
mit der Bekämpfung von Homophobie im Marketingbereich punkten zu wollen,
Flagge zu zeigen, und somit einmal sympathischer für Konsumenten zu wirken und ihr Image aufzubessern,
zum anderen mehr Konsumenten zu erreichen, die sich direkt angesprochen fühlen, weil deren Gefühle bestätigt werden.
Jedes Unternehmen, was hier szenetypische Werbung mit FYG macht, kontextsensitive Sprachmittel der Szene benutzt,
outet sich hiermit als Unternehmen, dass zu verstehen gibt,
dass es einmal zu der für den Gleichgesinnten Konsumenten diskriminierungsfreien Zone gehört
zum anderen dass es Bescheid weiß, indem es mit der Sprache des Gleichgesinnten kommuniziert.
Die nonverbale wie auch verbale kontextsensitive Umsetzung, um Gleichgesinnte hier zu triggern,
ist für ein Unternehmen mit ihrer Marketingabteilung, die die Szene nicht kennt nicht zu bewerkstelligen.
Hier wird dann klischeehaft an der Oberfläche gekratzt, was dem Konsumenten, der sich in seiner speziellen Welt bewegt,
sofort auffällt und die Werbung als unauthentisch und aufgesetzt entlarvt.
Das Unternehmen wird dann als ein Unternehmen eingestuft, dass sich Plattitüden bedient,
wirkt für den Konsumenten dann unglaubwürdig und erreicht genau das Gegenteil:
Wird als Trittbrettfahrer des Themas wahrgenommen.
Wenn aber die Werbung authentisch ist, da sie polarisierend aus der Szene selbst kommt,
und dies auch vom Gleichgesinnten Konsumenten spürbar ist,
wird das Unternehmen ein Teil der Szene, zum Megaphon und Netzwerk der Szene selbst.
Damit ist das Marketingziel zu 100% erreicht.
Der Gleichgesinnte in der Gesellschaft, auch wenn er das Produkt nicht konsumieren sollte,
wird, nur durch die Berührung mit dem Unternehmen, zum Fan des Unternehmens,
weil er sich mit dem Unternehmen identifizierten kann,
weil das Unternehmen seine Wertemuster, seine Moral und seine Gefühlswelt reflektiert.
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2. Gewinner: Nutzen für Ihr Unternehmen:
Der Nutzen für Ihr Unternehmen wird bereits nach Lesen des Nutzens für diejenige Gesellschaft, die Vielfalt befürwortet,
die unter dem Punkt 1 beschrieben wurde, ersichtlich.
Sie zeigen Flagge für Vielfalt und sprechen hier eine sensible Zielgruppe an, die ihre Sensoren auf diskriminierungsfreie Zonen
bereits ausgerichtet hat, und Sie diese mit ihrer Kampagne damit sofort positiv bestätigen.
D.h: Sie müssen niemanden von etwas überzeugen um Sympathie zu gewinnen.
Sie müssen "Wunsch-Träume" und "Sehnsüchte" nicht erst erzeugen wie bei der Marlboro-Werbung,
sondern der Traum ist bereits Realität, bzw. wird ersehnt,
und sie müssen nur ein aktives bejahendes Mitglied dieses Traumes werden.
Damit erzeugen Sie in Folge direkt ein sehr positives, befreiendes, zustimmendes Gefühl bei dieser Zielgruppe für ihr Unternehmen.
Sympathie, die auch durch das Weiterverteilen im Internet innerhalb dieser Gruppe gepushed wird,
da das Verteilen der Werbung nicht allein durch ihr Produkt, sondern auch durch das Besetzen des Themas initiiert wird.
Die LGBTTIQ-Community ist eine im Internet hochresonante Gruppe,
hochresonant heißt, dass Impulse stark reflektiert werden,
die das LGBTTIQ-Thema besetzen.
Wenn Sie hier nicht verstehen, was ich meine, empfehle ich Ihnen diese Video von Peter Kruse,
es zeigt die Effekte des Marketing im Bereich Social Media auf,
vor allem die 2. Hälfte des Videos schafft Einblicke, die für Ihr Unternehmen,
was die WIrkung und Art der Platzierung von Werbung innerhalb Social Media betrifft, elementar sind.
Sicher, diese Recherchen kosten Zeit, aber was sind ein Vormittag, den Sie für die Planung eines Werbe-Coups opfern,
gegen das Verbrennen von Geld für eine mißlungene Kampagne, die Ihrem Unternehmn auch noch mehr geschadet hat, als genutzt.
Und nein - Antiwerbung ist keine Werbung, wenn sie nicht gerade Popstar sind, oder ein Buch verkaufen wollen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kruse
das heißt, es wird alles was pro und contra ist, sofort registriert, bewertet und weiterverteilt.
Das ist nicht weiter verwunderlich, das das Thema eine hohe Polarisation hat.
Themen mit hohe Polarisation sind marketingtechnisch effektvolle Quotenbringer, da sie sich selbst durch das Thema befeuern,
sie müssen das nicht weiter anstossen, sondern triggern nur einen Impuls.
Die Werbung wird durch das verknüpfte LGBTTIQ-Thema allein bereits bedeutend effektiver sein,
als wenn sie nur über ihr Produkt reden und dessen Vorteile anpreisen.
Darüberhinaus schaffen sie ein Firmen-Image gegen Diskriminierung, für Menschenrechte, für Humanismus.
Conchita Wurst hat gezeigt, welchen Sprengstoff das LGBTTIQ-Thema bietet, da hier Defizite in der Gesellschaft getriggert werden,
die nachgefragt werden. Defizite desshalb, da diese unbesetzt bleiben, die heteronormative Verständniswelt weicht diesen
Themen ängstlich aus, ein großer Fehler, den Sie sich als Unternehmen zunutze machen können.
Zeigen sie Profil und beziehen sie Stellung, verbinden Sie diese Stellungnahme mit ihrem Produkt.
Damit assoziieren sie mit ihrem Produkt für die LGBTTIQ-Community einen positven Impuls,
der das Interesse an ihrer Firma und ihren Produkten direkt in das LGBTTIQ-Thema und in die Szene transportiert.
Mit FreeYourGender haben sie einen Partner, der ihre Werbebotschaft kontextsensitiv in die Sprache der LGBTTIQ-Welt übersetzt,
und mehr - polarisierende Diskurse innerhalb dieser Community aufgreift, die nochmals einen Push der Botschaft bieten werden.
Dieses Hintergrundwissen, was in der Szene selbst ein Thema im Moment ist, kann kein Außenstehender besitzen,
der sich nur über Mainstream-Medien über das Thema informiert, das ist nicht möglich und ist zum scheitern verurteilt.
Durch die Connection mit FYG haben sie den direkten Draht zur internen Community, sie werden Themen besetzen,
die kein Medium in dieser Form, keine Zeitung oder Talk-Show in dieser Form ausspricht,
damit machen sie ihren Werbeauftritt für die LGBTTIQ-Szene unique, wie auch für die MainStream-Medien,
die die außergewöhnliche Werbebotshaft sogar aufgreifenswert finden können, da sie durch ihre Besonderheit berichtenswert sein wird.
FYG ist ihr Partner, um dieses Thema glaubwürdig und authentisch zu besetzen. Sie werden hier ein Original schaffen,
und keine Kopie. Keine Kopie, die nicht einmal die Chance hat, ein Original abzubilden, da sie nur von Plattitüden und Klischees
abschreiben kann, die die Medien vorgeben.
Sein sie mit FYG en-Vogue, seien sie das Original - und seien sie topaktuell - sie können ihre Werbung sogar als Trendsetter sehen,
der sich immer wieder für die LGBTTIQ-Zielgruppe als Leuchtturm für ihre Ziele darstellt.
Es ist alles möglich. Seien sie mehr als ihr Produkt - seien sie ein Diplomat, ein Fürsprecher, ein Scout, der LGBTTIQ und Interessierte
den Weg weist. Damit bringen Sie einen Mehrwert in die Werbebotshaft, den MItbewerber nur noch kopieren können,
da sie keine Chance haben, in dem Plot, den sie vorgeben, einzugreifen.
Denn die nächste Kampagne, wird wieder unique werden, und kein Mitbewerber wird das Thema besetzen können,
ohne sich den Vergleich mit Ihnen zu stellen, sehr gefährlich besonders dann, wenn er durch Fehler seine Glaubwürdigkeit schon beim 1. Versuch vesrpielt hat.
Seien sie das Original - bringen Sie ihr Produkt mit authentischen, sympathischen LGBTTIQ Themen nach vorne.
"Wenn du kritisiert wirst,
dann musst du irgend etwas richtig machen.
Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“
Bruce Lee
http://www.pinknews.co.uk/2015/01/12/ti ... A.facebook
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3. Gewniner: Nutzen für das Projekt FYG:
FYG ist ein nonkommercial Portal, dass sich nur durch Werbung finanziert.
Alle Funktionen auf FYG sind für den Besucher frei nutzbar: Forum, Infos, auch die Buchprojekte sind kostenlos einsehbar.
FYG hat daher, um FYG betreiben zu können ein Interesse, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten,
für die FYG ein Marketingpartner bedeutet,
im Gegenzug vom Unternehmen erhält FYG eine kommerzielle Unterstützung des FYG-Projektes in monetärer Form.
Das FYG Business Interface ist die Schnittstelle die FYG für Unternehmen bereitstellt,
um deren Interessen mit der Sprache des T-Themas zu verfolgen im Bereich Marketing,
um im Gegenzug FYG betreiben zu können.
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Deep Longing
Jasmin
was ist das FYG Business Interface ?
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