CXL - Transsexuellendefinition > Ursache von Schizophrenie

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JasminRheinhessen
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CXL - Transsexuellendefinition > Ursache von Schizophrenie

Beitrag von JasminRheinhessen » 16 Okt 2016, 15:07

Dieser Artikel gilt für "trans"Männer viceversa.


Dieser Artikel gibt zu denken,
dass die Umstände, in der sich eine "trans"Frau in der Gesellschaft befindet,
zu schizophrenem Verhalten derselben führen kann.

Vorab ist wichtig zu wissen,
dass es immer 2 Schnittstellen zu betrachten gilt:
A - "trans"Frau <> ihr Körper
B - "trans"Frau <> Die Gesellschaft

In diesem Artikel geht es ausschließlich um die Schnittstelle B.

Markant festzustellen ist,
wenn wir diese Schnittstelle B betrachten,
dass eine "trans"Frau immer als psychisch krank eingestuft wird,
zur Zeit noch per Definition des F64.0 Codes im ICD / DSM,
ab 2017 in abgeschwächter Form als "Gender Dysphorie > Gender Incongruence".
Egal welche Formulierungen hier greifen,
die "trans"Frau wird immer pathologisiert,
sollte sie in den Genuss der Definition "Transsexuelle" kommen wollen.

Dies steht dem Sachverhalt entgegen,
dass es offen ist, ob eine "trans"Frau psychisch ein Problem hat:
Sie kann eines haben, muss aber nicht.

Diesem Sachverhalt wird keine Rechnung getragen,
sondern wird "Transsexualität" festgestellt,
wird automatisch diese "trans"Frau per Definition pathologisiert.

Es gibt also keine "trans"Frau, die psychisch "gesund" wäre,
per Definition nicht. Sozusagen "von Amts wegen" nicht.

Um nun zu verstehen, dass durch diese Definition schizophrenes Verhalten seitens
der "trans"Frau entstehen kann,
betrachten wir noch ein weiteres Detail, dass in der Definition "Transsexualität" includiert ist:
Oder besser:
Betrachten wir, was nicht in der Definition includiert ist:
Es ist nicht includiert, dass sie eine Frau ist, im Sinne von "sein".
Die Definition Transsexualität sagt lediglich aus,
dass sich ein Mann einbildet eine Frau zu sein, und sich wünscht,
in der Frauenrolle zu leben.

Im Originaltext lautet die Definition F64.0, die unter den
"psychischen Verhaltensstörungen" (F-Codes) abgelegt ist so:

""Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und
anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem
Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht
einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller
Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht
soweit wie möglich anzugleichen."

Ab 2017 (im ICD11) ist geplant, diese Definition zu ersetzen mit folgendem Text,
der eine "Gender Incongruence" beschreibt:

"Gender incongruence is characterized by a marked and persistent incongruence
between an individual’s experienced gender and the assigned sex."

Mit "assigned Sex" wird das Geschlecht beibehalten, wird auf das zugewiesene Geschlecht
bei der Geburt rekurriert, und nur verhandelt, dass sich eine "trans"Frau nicht mit der
männlichen Rolle in der Gesellschaft zurechtfindet.
MIt dem Wort Inkongruenz wird lediglich ausgedrückt, das sich Dinge
in ihrer Form und Ausdruck nicht entsprechen, nicht zueinander gehören,
es wird aber keine Aussage darüber gemacht,
dass das zugewiesene Geschlecht (assigned sex) falsch ist.
Es findet keine Berichtigung statt, wie auch schon im F64.0 Code nicht.

Es werden nur die Folgen, die durch das falsch zugewiesene Geschlecht entstehen, beschrieben.

Halten wir nun 2 Dinge für die Definition "Transsexualität" fest, die elementar sind,
und mit dieser "mitgeliefert" werden:

1. Die "trans"Frau wird qua Definition "Transsexualität" immer pathologisiert. (in welcher Form auch immer)
2. Die "trans"Frau wird trotz Definition "Transsexualität" im zugewiesenem falschen Geschlecht belassen.

Dieser Ausgangspunkt ist nun wesentlich, für die These,
dass dieses System, mit dem die "trans"Frau konfrontiert wird,
will sie ihre Situation in der Gesellschaft verbessern,
zu schizophrenem Verhalten führen kann.

Dieser Artikel reflektiert auf die Doppelbindungstheorie (double-bind-theory) von Gregory Bateson (1904-1980),
der vor allem Arbeiten im Bereich der Soziologie und Anthropologie vorlegte.
Dieser Artikel beansprucht nicht diese Theorie als richtig einzustufen,
aber zeigt (mindestens) durch Bateson`s Denkansatz die verzweifelte Situation von "trans"Frauen auf.

Bateson legte eine These auf, die besagt, dass unter bestimmten unlösbaren Entscheidungsprozessen,
in der den betroffenen Personen keine Auswahlmöglichkeiten gegeben werden,
in bestimmten Fällen schizophrenes Verhalten als Kompensation erzeugt wird.

Betrachten wir nun die Wahlsituation der "trans"Frau,
die ihr geboten werden, sehen wir das Dilemma:

Ihr Ziel: Sie möchte in der Gesellschaft das sein, was sie in ihrem Selbstverständnis ist: Eine Frau.
Dazu gehört, ihr falsch zugewiesenes Geschlecht loszuwerden, die Falschdarstellung zu berichtigen.

Die ihr an die Hand gegebenen Mittel sind:
A - Sie berichtigt ihren Peronenstand
B - Sie berichtigt ihr Aussehen, Sie berichtigt ihren Körper

Betrachten wir nun für Fall A und Fall B die entsprechenden Handlungsanweisungen,
die paradoxe Handlungsvorschriften beinhalten:

paradoxe Handlungsanweisung für Fall A:
Melde Dich bei der Behörde, Du bist dann gesetzlich Frau, aber nur auf dem Papier - in einem Ausweis.
Du bekommst den Status "Frau", aber verlange von uns nicht, dass wir Dich biologisch als Frau sehen,
wie eine "geborene Frau"(SIC!)

paradoxe Handlungsanweisung Fall B:
Unternimm alles, dass Du wie eine Frau aussiehst, in Kleidung und nackt,
erwarte aber von uns nicht, dass wir nicht vergessen, dass Du "eigentlich" ein Mann bist.

Die nichtvorhandene Auswahlmöglichkeit der "trans"Frau wird nun abgebildet,
wenn wir ihr Ziel (Berichtigung ihres Geschlechtes in bioloigscher Hinsicht innerhalb der Gesellschaft)
und die Mittel darstellen:

Auswahl für Fall A:
1. Möglichkeit: Nichts unternehmen, alles bleibt wie es ist, sie bleibt für die Gesellschaft "Mann".
2. Möglichkeit: Sich bei einer Behörde melden, und ihren Personenstand ändern.
>>> wählt sie 2. wird damit aber ihr Ziel nicht erreicht, da sie biologisch Mann bleibt, per Definition "Transsexualität")

Auswahl für Fall B:
1. Möglichkeit: Nichts unternehmen, alles bleibt wie es ist, sie bleibt für die Gesellschaft "Mann".
2. Möglichkeit: Ihr Aussehen zu verändern, evt. auch durch Operationen.
>>> wählt sie 2., ist es nicht von ihrem Bemühen abhängig, nicht von der "Qualität" ihrer Veränderung abhängig,
ob sie ihr Ziel erreicht und als biologische (geborene) Frau anerkannt wird,
sondern alleinig vom Betrachter, dies zu akzeptieren.
Theoretisch könnte ein Betrachter sie bereits ohne Änderung ihres Aussehens als (biologische) Frau sehen,
theoretisch aber auch nie.
Egal wie perfekt sie einer (biologischen) Frau im Verständnis des Betrachters entspricht,
die Auswahl 2 ist also insofern keine Auswahl, als dass sie damit keine Änderung bedingen kann,
sondern nur die Hoffnung erhält, die Wahrscheinlichkeit erhöht, als Frau anerkannt zu werden.

HIer entsteht also durch die Auswahl 2 keine Auswahl, die sie aktiv zu ihrem Ziel durch ihre Entscheidung führt,
sondern nur zu einer Verbesserung ihrer "Verhandlungsposition" innerhalb der genitalistischen Verständniswelt.

Wichtig weiterhin: Es muss differenziert werden, ob ein Erfolg - das Erreichen des Zieles - verbucht wird,
bereits dann, wenn der Betrachter "getäuscht" wurde, in Unkenntnis ihrer Maßnahmen,
oder ob ihr Ziel erst dann erreicht wird,
wenn der Betrachter über ihre Maßnahmen aufgeklärt wurde, und sie aber trotzdem voll als (biologische) Frau betrachtet.

Getäuscht wird ein Betrachter immer dann, wenn er sie zwar über ihr Aussehen als (biologische) Frau akzeptiert,
aber nach einer Aufklärung nicht mehr.

Wenn Täuschung als Zielerfüllung ausreicht, und eine Aufklärung (Diskurs) vermieden werden soll,
ist eine möglichst perfekte Berichtigung des Aussehens im Sinne der genitalistischen Verständniswelt erforderlich.

Trotzdem bleibt Auswahl 2 keine aktive Auswahl, sondern es handelt sich nur um eine Verbesserung einer Position.

Die Auswahl führt nicht durch die Entscheidung selbst schon zum Ergebnis, die Verhandlung, ob sie weiterhin als Mann
gesehen wird, findet permanent und immer für jeden Betrachter statt, auch nach Treffen der Auswahl 2.

Die paradoxe Handlungsanweisung für beide Fälle A und B:

Fall A:
1. Handlungsanweisung: Melde Deinen Personenstand, wenn Du das nicht tust, bleibst Du Mann. (sekundäres Gebot)
2. Handlungsanweisung: Erwarte nicht von uns, Dich biologisch als Frau zu sehen, wenn Du den Personenstand beantragst.
(primäres negatives Verbot)

Fall B:
1. Handlungsanweisung: Wenn Du eine Frau sein willst für uns, musst Du auch so aussehen. (sekundäres Gebot)
2. Handlungsanweisung: Ãœberlasse es uns (mir) zu entscheiden, ob ich DIch als (biologische) Frau akzeptiere,
dräng mir Dein Selbstverständnis über Dich nicht auf. (primäres negatives Verbot)

Beide Mittel (A, Personenstand und B Aussehen), die die "trans"Frau für die Schnittstelle gegenüber der Gesellschaft hat,
beinhalten paradoxe "Handlungsanweisungen", beide müssen erfüllt werden,
wenn beide erfüllt werden, kann das Ziel nicht alleinig durch die Auswahl erreicht werden.

Die "trans"Frau soll für jeden Fall beides (sekundäres Gebot, primäres Verbot) erfüllen,
womit sie ihr Ziel als biologische Frau anerkannt zu werden,
im Sinne des aktuellen Konsens der Gesellschaft,
durch die gegebenen MIttel nicht zu erreichen vermag.

Sie darf beides, Gebot und Verbot aber nicht ignorieren,
dazu kommt:
A ) Es ist jeder Kommentar bezüglich der Absurdität der Situation unerwünscht.
B) Auch eine Flucht aus der Situation ist nicht möglich,
ausser durch Verleugnung, Verdrängung ihrer Identität, oder durch Suizid.
Die beiden letztgenannten Parameter, sind wichtige Bestandteile der Doppelbindungstheorie.

Ein weiteres Merkmal der Doppelbindungstheorie ist Unerfüllbarkeit:
Im Verständnis des Genitalismus kann die "trans"Frau nie zu einer Frau werden,
auch nicht durch eine Operation.

Das immanent gefährliche an der Doppelbindungsstrategie ist der extrem hohe
Anpassungsdruck, den das Opfer erfährt, entsprechen zu wollen.
Es handelt sich nicht einfach nur um Befehle, die evt. verweigert werden könnten,
sondern selbst die Verweigerung der Befehle hat hier bereits Einfluss
auf die Selbstwahrnehmung:
Da die "trans"Frau auch nach ihrer "Auswahl" und dem Befolgen der Handlungsanweisungen
weiterhin als Mann gilt,
muss sie dies auch annehmen, oder die Gefahr besteht,
die Differenz zwischen ihrer Selbstaussage und der Aussage der Gesellschaft
durch Schizophrenie zu kompensieren.

Denn bildet sie sich ein, eine echte Auswahl mit echten Alternativen getroffen zu haben,
muss sie mit der Tatsache fertig werden, trotzdem im biologischen Sinne Mann bleiben zu sollen.

Die Auswahl stellt den Fakt einer Heuchelei dar. (paradoxe Informationsübermittlung)
Um diese zu ertragen, folgt bei vielen "trans"Frauen der Identitätsverlust.

Der Identitätsverlust kann nur vermieden werden,
wenn weiterhin erkannt wird,
dass in der genitalistischen Gesellschaft keine Auswahlmöglichkeiten bereitstehen,
mit männlichem Genital biologisch eine Frau zu sein.
Dadurch bleibt der "trans"Frau bewusst, dass sie keine Hilfe erwarten kann.
(wenn sie denn ihre Identität nicht aufgeben will)

Das gefährliche ist nun, dass durch dieses ständige Bewusstmachen,
eine ständige Frustration beim Opfer entsteht, womit sie auf Dauer überfordert wird,
zu erkennen, sich selbst nicht befreien zu können,
und psychisch eine Ãœberlastung des neuronalen Systems entsteht.

Selbstvertrauen entsteht immer dann, wenn Entscheidungen getroffen werden,
und dadurch positive Erfahrungen gewonnen werden können.
Bei der Doppelbindungsstrategie ist keine Entscheidung fruchtbar für eine positive Erfahrung.
Die Folge ist Verlust des Selbstvertrauens, gekoppelt mit ständiger Hinterfragung der geschlechtlichen Identität,
die ja vor der Konfrontation mit der Auswahl A und B, gefestigt war,
sonst hätte die "trans"Frau diesen Weg nicht begonnen.

Das "Transsexuellen-System" als Ursache für Suizid:
Nicht nur die körperliche Problematik der "trans"Frau selbst ist zu lösen,
sondern auch wie hier im Artikel dargelegt, die Schnittstelle "Gesellschaft".
Gehen wir einen Berg hinauf, wird mit zunehmender Dauer der Anstrengung jeder Schritt schwerer,
auch wenn die Steigung des Berges gleich bleibt.
Die "trans"Frau befindet sich ähnlich einer Bergbesteigung in einem Belastungsdauermodus,
da sie sich der Gesellschaft nicht entziehen kann.
Dies schwächt sie, in diesem Fall ist es ihr neuronales System, ihre Psyche.
Eine geschwächte Psyche kann MIssstände schlechter konfrontieren,
bleiben diese in ihrer Stärke gleich, treffen diese in Folge auf ein schwächeres System,
dass immer weniger diese Missstände konfrontieren kann.

Dieser Strudel (Feedbackschleife) in dem sich ihr (neuronales) System
immer weiter herunterschaukelt führt schliesslich zum psychischen Zusammenbruch.

Nur eine Schwächung der gesellschaftlichen Einflüsse auf ihr neuronales System
kann eine Linderung herbeiführen:
Diese Schwächung der Einflüsse der Gesellschaft kann mit Bewältigungsstrategien mentaler Art gelingen
(Harmonisierung) und/oder mit Anpassung an die Gesellschaft durch Veränderung des Aussehens,
um sich somit der Konfrontation zu entziehen.

Können weder mentale Kompensation noch Aussehen die Einwirkung der Gesellschaft lindern,
wird von vielen "trans"Frauen der Suizid als letzter Ausweg gewählt, um ihr Leid zu beenden.

Bei einem Suizid einer "trans"Frau wird dann meist davon ausgegangen,
dass sie ihre eigene Schnittstelle mit ihrem Körper nicht harmonisieren konnte,
dies kann natürlich der Fall sein, muss es aber nicht.

Die Gesellschaft als auslösender Faktor, bleibt als eigener Richter des Falles immer frei von Schuld.
Die lapidarste Aussage ist dann: "Sie war krank".

Gelingt ihr die Integration in das genitalistische Verständnissystem,
kann sie dies nur harmonisch für sich auflösen,
wenn sie sich selbst verleugnet, und auch andere "trans"Frauen,
die sie darauf aufmerksam machen, dass sie sich einem System beugt,
dass sie nicht zur (biologischen) Frau erklärt.

Integriert sie sich in das genitalistische Verständnissystem,
ohne sich zu Verleugnen, ohne die Umstände zu verdrängen, die sie falsch beschreiben,
bleibt die mentale Konfrontation der Differenz
zwischen Selbstverständnis und Darstellung durch die Gesellschaft ständig aufrecht,
was der gleichen neuronalen Belastung entspricht, wie vor ihrer Integration.

Das erklärt, warum "trans"Frauen auch nach ihrer Transition,
nach Bewältigung ihres Angleichungsweges weiterhin keine Harmonie finden,
was die Schnittstelle zur Gesellschaft angeht.

Wichtig und elementar ist, dass sie immer eine mentale Aufarbeitung leisten müssen,
sich nicht auf die Gesellschaft verlassen können,
sonst werden sie zum Spielball derselben.

Die mentale Arbeit in Bezug auf ihren Körper müssen sie selbst leisten,
das kann ihnen keiner abnehmen, das ist ihnen bewusst.

Sie dürfen aber nicht den Trugschluss unterliegen,
die Auswahl die sie in Bezug auf die Gesellschaft treffen,
(Fall A und B in diesem Artikel)
würde ihnen die Arbeit ihrer mentalen Harmonisierung bezüglich
der gesellschaftlichen Schnittstelle abnehmen.

Diese Arbeit müssen sie leisten, egal welche Options sie bezüglich A und B wählen,
denn die Auswahl ist keine, sie führt nicht zum Ergebnis,
da sie ein Paradoxon ist.

Viele Suizide von "trans"Frauen gehen auf die Tatsache zurück,
enttäuscht zu werden, dass ihre Auswahl keine Hilfe gebracht hat.

Die Täuschung wird beendet, die Wahrheit kommt ans Licht.
(ent-Täuschung)

Dies können viele "trans"Frauen oft nicht konfrontieren,
und geben nach versuchter Transition auf.
Sie sind nicht in der Lage, den Zwiespalt zwischen Selbstverständnis
und Gesellschaft aufzulösen.

Die Hauptrolle für ihre Verzweiflung spielt die Auswahlmöglichkeit A und B,
die aber nur Heuchelei ist, da sie nur so tut, als ob sie eine Auswahl ist.
Daran verzweifeln viele.
Das Ergebnis ihrer Verzweiflung sind dann oft psychische Störungen,
oder Suizid.

Die ständige Aufforderung der Gesellschaft:
"Tu dies, aber erwarte nicht, dass es etwas bringt in Bezug auf Deine Anerkennung"
(die verkürzte Form der Doppelbindungssituation)
ist nicht aufzulösen.



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