in diesem Genre ist Anonymität für diese so wichtig, dass Aufwand und Preis nach oben hin fast keine Grenzen kennen.
Diese geheimnisvolle Liason zwischen "Tranny" und "stockhetero" Mann, der meist auch in einer Heterobeziehung lebt :- ) ,
sehr oft :- ) verheiratet ist, würde allein Material für ein eigenes Buch hergeben.
Dieser Trannylover ist so "stockhetero", dass er dies in jedem zweiten Satz zum Ausdruck bringen muss...
In einem kurzen Abriss versuche ich, hier etwas Licht ins Dunkle zu bekommen,
der folgende offene Brief, sowie die unten am Schluss dieses Artikels verlinkte "Wutrede",
die den Zweiten Teil dieses Artikels darstellt, zeigen aber nur die Artefakte.
Die Ursachen dafür, müssen Gegenstand einzelner vielschichtiger Betrachtungen sein,
und werden in anderen Artikeln für sich erörtert.
Dieser offene Brief und die verlinkte Wutrede räumt aber zumindest mit dem Vorurteil auf:
Männer, die Frauen per se als Shemale und Trannys bezeichnen, wenn sie Busen und ein "zensiert" haben,
und sie auch beim Sex wie "Männer" handhaben, ohne ausreichende Empathie und Streicheleinheiten,
sind meist nicht das, was diese Frauen für sich wünschen.
Männer, die sich also für "Zwitterwesen" interessieren, sollten unbedingt auf deren Seelenidentität achten,
nicht auf ihr Genital.
Offener Brief an eine Seelenfreundin
Hi xxxxxx,
wir hatten ja uns vor kurzem gemailt,
und festgestellt, dass unsere Identitäten beide weiblich sind.
Jetzt wäre es spannend wie Du nun Dich siehst, wenn Du mit einem Mann zusammen bist:
Bei mir ist es so, dass ich darauf angewiesen bin, dass er meine weibliche Seite am wichtigsten findet.
Sprich: Ein Mann, der mir nach 3 Sekunden zwischen die Beine greift, turnt mich ab.
Wenn ich spüre, dass er mich nicht so streicheln will, wie er es mit einer Frau machen würde,
breche ich ab, so sehr mag ich das dann nicht, das ist für mich unterträglich.
Wie ist das bei Dir ?
Kannst du damit leben, dass er Dich für sich nur "als Mann" sieht ?
Verdrängst Du das, dass er einfach nur "stockschwul" für sich denkt ?
Nur auf Dein Ding fixiert ist ?
Aus diesem Grund hab ich mich mental von der schwulen Männerszene verabschiedet,
meine bisherigen Ambitionen waren Kompromisse, weil es einfacher war zu Streicheleinheiten zu kommen,
als einen BI-Mann zu finden, der besser auf mich reflektiert, oder eine noch stärker empathisierende Bi-Frau.
Bi-Menschen findet man ja nicht so einfach, es gibt keine speziellen Locations für "bi".
Bisexuelle Frauen sind meist auch ungeoutet, und in hetero-Beziehungen.
Liebe Männer, die ich hier beschrieben habe, wenn ihr wirklich wollt, dass eine "Tranny"(SIC!)", mit euch Spass hat, dann fangt an,
euch in ihre Welt einzudenken.
Wenn ihr das nicht könnt, lasst es, denn es frustriert sie nur, oder sie erträgt es nur und ist froh wenn Du wieder weg bist.
Ich habe meine Gefühlswelt gegenüber den "TrannyLovern"(SIC!) und ihrer (für mich) "Falschheit" hier bechrieben:
Offener Brief an die "Tranny-Lover" !
LG
Jasmin
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