ICD Codes: F64.0, F64.1, F65.1
Verfasst: 21 Sep 2014, 00:39
Die betreffenden Codes für falsch zugewiesene Menshen sind zum Zeitpunkt dieses Artikels (2014)
dem ICD 10 zu entnehmen.
der ICD11 ist für 2017 geplant
Originalzitate des ICD 10 sind rot hervorgehoben
Geschlechtsidentitäten werden lt. ICD 10 unter dem Kapitel V des ICD 10
"Psychische und Verhaltensstörungen"
https://www.dimdi.de/static/de/klassi/i ... pter-v.htm
geführt.
Dieses Kapitel hat den Buchstaben F und einen Zahlencode für jede Klassifizierung,
z.B.: "Transsexualismus" hat den Code: F64.0
Das Kapitel F differenziert nochmal das Kapitel V mit der Überschrift:
"Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen"
Randbemerkung: Hier im Bereich F des Kapitels V wird so einiges pathologisiert,
was ein sexuell moderner Mensch unter Leidenschaften ablegt.
Dieses Kapitel sollte jeder Mensch einmal gelesen haben, damit man ein Eindruck gewinnt,
wessen Geist die Pathologisierung der Geschlechtsidentitäten entspringt.
Es wird u.a. auch "Sadomasochismus" pathologisiert unter F65.5 - dies soll nur ein Beispiel sein,
auf andere Beisiele ähnlicher Natur, die im Feitsch-Bereich liegen, und Einzug im ICD10 als psychische Störung
gefunden haben, kann nicht weiter eingegangen werden, an dieser Stelle, das wäre einfach zu umfangreiich.
Bevor ich hier den Text für die "Störung" Sadomasochismus zitiere , noch ein wirkliches Schmankerl,
und ja lieber Leser, gestehe es mir zu, das ich an dieser Stelle nicht mehr ernst bleiben kann,
das klingt einfach wie eine Büttenrede im Kölner Karneval:
F65.6 "Multiple Störungen der Sexualpräferenz"
In manchen Fällen bestehen bei einer Person mehrere abnorme sexuelle Präferenzen,
ohne dass eine im Vordergrund steht. Die häufigste Kombination ist Fetischismus, Transvestitismus und Sadomasochismus.
Hier wird deutlich, das die Psycho-Lobby, die auch für die Codes die Gescshlechtidentitäten vernatwortlich zeichnen,
auch etwas gegen sexuelle Selbstbestimmung hat, nicht nur etwas gegen Geschlechtsidentitäten,
die auf das Gehirngeschlecht zurückzuführen sind.
Der Text von F65.5 im Wortlaut "Sadomasochismus"
"Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung."
Folgend werden die Codes gelistet, die nach Meinung von Freeyourgender Geschlechtsidentitäten verleugnen und unsichtbar machen,
in diesem Artikel wird keine weitere Stellung mehr genommen, sondern nur noch die Codes gelistet mit zugehörigem Text.
Die Behandlung des Inhaltes der Codes und deren Auswirkungen der Diskriminierung betreffend,
wird an anderer Stelle auf dieser Webseite intensiv behandelt.
die F64.x Codes sind unter "Störungen der Geschlechtsidentität gelistet"
F64.0 "Transsexualismus"
Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.
F64.1 "Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen"
Tragen gegengeschlechtlicher Kleidung, um die zeitweilige Erfahrung der Zugehörigkeit zum anderen Geschlecht zu erleben. Der Wunsch nach dauerhafter Geschlechtsumwandlung oder chirurgischer Korrektur besteht nicht; der Kleiderwechsel ist nicht von sexueller Erregung begleitet.
Störung der Geschlechtsidentität in der Adoleszenz oder im Erwachsenenalter, nicht transsexueller Typus
die F65.x Codes sind unter "Störungen der Sexualpräferenz gelistet"
F65.1 "Fetischistischer Transvestitismus"
Zur Erreichung sexueller Erregung wird Kleidung des anderen Geschlechts getragen; damit wird der Anschein erweckt, dass es sich um eine Person des anderen Geschlechts handelt. Fetischistischer Transvestismus unterscheidet sich vom transsexuellem Transvestitismus durch die deutliche Kopplung an sexuelle Erregung und das starke Verlangen, die Kleidung nach dem eingetretenen Orgasmus und dem Nachlassen der sexuellen Erregung abzulegen. Er kann als eine frühere Phase in der Entwicklung eines Transsexualismus auftreten.
Indizes:
Wissenschaft - FYG0024
dem ICD 10 zu entnehmen.
der ICD11 ist für 2017 geplant
Originalzitate des ICD 10 sind rot hervorgehoben
Geschlechtsidentitäten werden lt. ICD 10 unter dem Kapitel V des ICD 10
"Psychische und Verhaltensstörungen"
https://www.dimdi.de/static/de/klassi/i ... pter-v.htm
geführt.
Dieses Kapitel hat den Buchstaben F und einen Zahlencode für jede Klassifizierung,
z.B.: "Transsexualismus" hat den Code: F64.0
Das Kapitel F differenziert nochmal das Kapitel V mit der Überschrift:
"Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen"
Randbemerkung: Hier im Bereich F des Kapitels V wird so einiges pathologisiert,
was ein sexuell moderner Mensch unter Leidenschaften ablegt.
Dieses Kapitel sollte jeder Mensch einmal gelesen haben, damit man ein Eindruck gewinnt,
wessen Geist die Pathologisierung der Geschlechtsidentitäten entspringt.
Es wird u.a. auch "Sadomasochismus" pathologisiert unter F65.5 - dies soll nur ein Beispiel sein,
auf andere Beisiele ähnlicher Natur, die im Feitsch-Bereich liegen, und Einzug im ICD10 als psychische Störung
gefunden haben, kann nicht weiter eingegangen werden, an dieser Stelle, das wäre einfach zu umfangreiich.
Bevor ich hier den Text für die "Störung" Sadomasochismus zitiere , noch ein wirkliches Schmankerl,
und ja lieber Leser, gestehe es mir zu, das ich an dieser Stelle nicht mehr ernst bleiben kann,
das klingt einfach wie eine Büttenrede im Kölner Karneval:
F65.6 "Multiple Störungen der Sexualpräferenz"
In manchen Fällen bestehen bei einer Person mehrere abnorme sexuelle Präferenzen,
ohne dass eine im Vordergrund steht. Die häufigste Kombination ist Fetischismus, Transvestitismus und Sadomasochismus.
Hier wird deutlich, das die Psycho-Lobby, die auch für die Codes die Gescshlechtidentitäten vernatwortlich zeichnen,
auch etwas gegen sexuelle Selbstbestimmung hat, nicht nur etwas gegen Geschlechtsidentitäten,
die auf das Gehirngeschlecht zurückzuführen sind.
Der Text von F65.5 im Wortlaut "Sadomasochismus"
"Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung."
Folgend werden die Codes gelistet, die nach Meinung von Freeyourgender Geschlechtsidentitäten verleugnen und unsichtbar machen,
in diesem Artikel wird keine weitere Stellung mehr genommen, sondern nur noch die Codes gelistet mit zugehörigem Text.
Die Behandlung des Inhaltes der Codes und deren Auswirkungen der Diskriminierung betreffend,
wird an anderer Stelle auf dieser Webseite intensiv behandelt.
die F64.x Codes sind unter "Störungen der Geschlechtsidentität gelistet"
F64.0 "Transsexualismus"
Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden. Dieser geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen.
F64.1 "Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen"
Tragen gegengeschlechtlicher Kleidung, um die zeitweilige Erfahrung der Zugehörigkeit zum anderen Geschlecht zu erleben. Der Wunsch nach dauerhafter Geschlechtsumwandlung oder chirurgischer Korrektur besteht nicht; der Kleiderwechsel ist nicht von sexueller Erregung begleitet.
Störung der Geschlechtsidentität in der Adoleszenz oder im Erwachsenenalter, nicht transsexueller Typus
die F65.x Codes sind unter "Störungen der Sexualpräferenz gelistet"
F65.1 "Fetischistischer Transvestitismus"
Zur Erreichung sexueller Erregung wird Kleidung des anderen Geschlechts getragen; damit wird der Anschein erweckt, dass es sich um eine Person des anderen Geschlechts handelt. Fetischistischer Transvestismus unterscheidet sich vom transsexuellem Transvestitismus durch die deutliche Kopplung an sexuelle Erregung und das starke Verlangen, die Kleidung nach dem eingetretenen Orgasmus und dem Nachlassen der sexuellen Erregung abzulegen. Er kann als eine frühere Phase in der Entwicklung eines Transsexualismus auftreten.
Indizes:
Wissenschaft - FYG0024