Freeyourgender Overview
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Freeyourgender Overview
dieser Artikel wird morgen am 3.1. fertiggestellt -
dann ist auch der folgende Link funktionstüchtig
http://overview.freeyourgender.de
Mit der Image-Map können die verschiedenen Möglichkeiten und Bereiche,
die FreeYourGender mit seiner Webseite bereitstellt und abdeckt,
spielerisch erkundschaftet werden:
dann ist auch der folgende Link funktionstüchtig
http://overview.freeyourgender.de
Mit der Image-Map können die verschiedenen Möglichkeiten und Bereiche,
die FreeYourGender mit seiner Webseite bereitstellt und abdeckt,
spielerisch erkundschaftet werden:
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Philosophie
FreeYourGender hat auch philosophische Betrachtungen,
hier liegt die Betonung auf "auch", im Unterschied zu "nur".
Diese Betrachtungen tauchen in einigen Buchartikeln
zu dem Buchprojekt "das unsichtbare Geschlecht" auf,
Beispiel Buchartikel:
"die weibliche Seele sichtbar werden lassen..."
"http://www.freeyourgender.de/forum/vie ... =279&t=266
Diese und viele andere Artikel, sind, wenn Sachverhalte in den Bereich "nicht greifbarer" Elemente rücken,
und dies ist beim Thema "Unsichtbarkeit" zwangsläufig der Fall,
philosophischer Natur.
Hier werden dann Werte wie Ethik und Moral verhandelt,
und diese durch Vergleiche begründet, in denen diese zählen,
im Bereich der genitalen Verständniswelt,
im angesprochenen Sachverhalt der Verständniswelt der Gehirngeschlechter aber nicht mehr zählen sollen.
Diese Differenzen zeigen dann auf,
dass für unsichtbare Geschlechter, für Gehirngesschlechter, eine "andere Philosophie" gelten soll,
als für Genitalgeschlechter.
Deshalb befinden sich Teilbereiche der Buchartikel im philosophischen Fenster der Betrachtung,
wenn andere Argumentationen nicht mehr möglich sind, oder sein sollen.
Sein sollen trifft für die Erkenntnisse der Hirnforschung zu (Stand 2015),
die bereits auf die Existenz eines eher männlichen oder eher weiblichen Gehirngesschlechtes hinweisen,
aber diese Erkenntnisse von etablierten Ansichten nicht anerkannt und verworfen werden,
ein Paradigmenwechsel nicht stattfinden soll.
Neben dem Aufzeigen der differenten philosophischen Bewertung von Genitalgeschlechtern zu Gehirngeschlechtern,
helfen diese Ansätze den Lesern, auf sich selbst zu reflektieren, sich verstanden zu fühlen,
sich nicht alleine zu fühlen, Kraft zu schöpfen.
Sie haben daher die Wirkung einer Hülle, in der sich geborgen gefühlt werden kann.
Wie das ungeborene Baby im Mutterleib, sich in einer schützenden Umgebung befindet.
Ein Zuhause, eine Zuflucht der mental-harmonischen Art einer höheren Gerechtigkeit,
die entstressend wirken kann.
Daher haben die philosophischen Artikelanteile auch den Anspruch,
eine Bewältigungsstrategie liefern zu können,
ähnlich wie es der Glaube innerhalb einer Religion kann,
Hoffnung nicht zu verlieren.
Der Unterschied zu einem Glaube per se gegenüber den philosophischen Artikelanteilen ist aber,
dass die philosophischen Anteile genährt werden durch das diskriminierende Handeln der genitalen Verständniswelt,
gegenüber der Verständniswelt der Gehirngeschlechter.
Daher werden diese philosophischen Ansätze zu einer Folge und zu einem Ergebnis dieses diskriminierenden Handelns.
Sie sind eine Reaktion dieses Handelns.
Ein Glaube muß keine Reaktion auf etwas sein, er kann auch für sich stehen.
Hier liegt also ein wichtiger Unterschied.
Gäbe es keine Diskriminierung, bräuchte es auch keine philosophischen Ansätze, die diese bewältigen müßten.
hier liegt die Betonung auf "auch", im Unterschied zu "nur".
Diese Betrachtungen tauchen in einigen Buchartikeln
zu dem Buchprojekt "das unsichtbare Geschlecht" auf,
Beispiel Buchartikel:
"die weibliche Seele sichtbar werden lassen..."
"http://www.freeyourgender.de/forum/vie ... =279&t=266
Diese und viele andere Artikel, sind, wenn Sachverhalte in den Bereich "nicht greifbarer" Elemente rücken,
und dies ist beim Thema "Unsichtbarkeit" zwangsläufig der Fall,
philosophischer Natur.
Hier werden dann Werte wie Ethik und Moral verhandelt,
und diese durch Vergleiche begründet, in denen diese zählen,
im Bereich der genitalen Verständniswelt,
im angesprochenen Sachverhalt der Verständniswelt der Gehirngeschlechter aber nicht mehr zählen sollen.
Diese Differenzen zeigen dann auf,
dass für unsichtbare Geschlechter, für Gehirngesschlechter, eine "andere Philosophie" gelten soll,
als für Genitalgeschlechter.
Deshalb befinden sich Teilbereiche der Buchartikel im philosophischen Fenster der Betrachtung,
wenn andere Argumentationen nicht mehr möglich sind, oder sein sollen.
Sein sollen trifft für die Erkenntnisse der Hirnforschung zu (Stand 2015),
die bereits auf die Existenz eines eher männlichen oder eher weiblichen Gehirngesschlechtes hinweisen,
aber diese Erkenntnisse von etablierten Ansichten nicht anerkannt und verworfen werden,
ein Paradigmenwechsel nicht stattfinden soll.
Neben dem Aufzeigen der differenten philosophischen Bewertung von Genitalgeschlechtern zu Gehirngeschlechtern,
helfen diese Ansätze den Lesern, auf sich selbst zu reflektieren, sich verstanden zu fühlen,
sich nicht alleine zu fühlen, Kraft zu schöpfen.
Sie haben daher die Wirkung einer Hülle, in der sich geborgen gefühlt werden kann.
Wie das ungeborene Baby im Mutterleib, sich in einer schützenden Umgebung befindet.
Ein Zuhause, eine Zuflucht der mental-harmonischen Art einer höheren Gerechtigkeit,
die entstressend wirken kann.
Daher haben die philosophischen Artikelanteile auch den Anspruch,
eine Bewältigungsstrategie liefern zu können,
ähnlich wie es der Glaube innerhalb einer Religion kann,
Hoffnung nicht zu verlieren.
Der Unterschied zu einem Glaube per se gegenüber den philosophischen Artikelanteilen ist aber,
dass die philosophischen Anteile genährt werden durch das diskriminierende Handeln der genitalen Verständniswelt,
gegenüber der Verständniswelt der Gehirngeschlechter.
Daher werden diese philosophischen Ansätze zu einer Folge und zu einem Ergebnis dieses diskriminierenden Handelns.
Sie sind eine Reaktion dieses Handelns.
Ein Glaube muß keine Reaktion auf etwas sein, er kann auch für sich stehen.
Hier liegt also ein wichtiger Unterschied.
Gäbe es keine Diskriminierung, bräuchte es auch keine philosophischen Ansätze, die diese bewältigen müßten.
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Bewältigungsstrategien
FreeYourGender liefert Bewältigungsstrategien,
um zum einen in der genitalen Verständniswelt zurechtzukommen,
und zum anderen mit seinem eigenen Körper zurechtzukommen.
Diese Bewältigungsstrategien müssen entwickelt werden,
um sich selbst zu entstressen.
In der Regel geschieht dies vollautomatisch,
je mehr in der Phase der Selbstfindung die eigene Identität im Hinblick auf das Identitätsgeshlecht realisiert wird,
dass dem Gehirngeschlecht folgt,
je mehr entsteht eine Anpassung an die gegebenen Umstände,
die diese Indentität nicht reflektieren.
Diese (ständige) Anpassung im Bereich der Selbstliebe und Selbstakzeptanz (Eigenwahrnehmung),
wie auch die Anpassung im Bereich der Gesellschaft (Fremdwahrnehmung),
dass ständige "sich erklären müssen" gegenüber einer blinden Gesellschaft,
die nur in Gentitalgeschlechtern denkt, und keine Gehirngeschlechter wahrnimmt, wahrnehmen will,
benötigt Bewältigungsstrategien.
Diese Bewältigungsstrategien sind Werkzeuge für die Anpassung, die FreeYourGender Harmonisierung nennt.
Der Bereich Harmonisierung ist ein elementarer Bereich im Buchprojekt "das unsichtbare Geschlecht".
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=366
Wie auch im FreeYourGender-Forum selbst,
in der relevante Atikel, die diesen Bereich betreffen,
eine eigene Rubrik haben:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=81
Die Harmonisierung und damit Kompensation kann durch mentale Methoden,
wie auch durch körperliche Angleichung erreicht werden,
oder durch beides in mehr oder weniger ausgeprägten Form.
um zum einen in der genitalen Verständniswelt zurechtzukommen,
und zum anderen mit seinem eigenen Körper zurechtzukommen.
Diese Bewältigungsstrategien müssen entwickelt werden,
um sich selbst zu entstressen.
In der Regel geschieht dies vollautomatisch,
je mehr in der Phase der Selbstfindung die eigene Identität im Hinblick auf das Identitätsgeshlecht realisiert wird,
dass dem Gehirngeschlecht folgt,
je mehr entsteht eine Anpassung an die gegebenen Umstände,
die diese Indentität nicht reflektieren.
Diese (ständige) Anpassung im Bereich der Selbstliebe und Selbstakzeptanz (Eigenwahrnehmung),
wie auch die Anpassung im Bereich der Gesellschaft (Fremdwahrnehmung),
dass ständige "sich erklären müssen" gegenüber einer blinden Gesellschaft,
die nur in Gentitalgeschlechtern denkt, und keine Gehirngeschlechter wahrnimmt, wahrnehmen will,
benötigt Bewältigungsstrategien.
Diese Bewältigungsstrategien sind Werkzeuge für die Anpassung, die FreeYourGender Harmonisierung nennt.
Der Bereich Harmonisierung ist ein elementarer Bereich im Buchprojekt "das unsichtbare Geschlecht".
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=366
Wie auch im FreeYourGender-Forum selbst,
in der relevante Atikel, die diesen Bereich betreffen,
eine eigene Rubrik haben:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=81
Die Harmonisierung und damit Kompensation kann durch mentale Methoden,
wie auch durch körperliche Angleichung erreicht werden,
oder durch beides in mehr oder weniger ausgeprägten Form.
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Medizin
FreeYourGender, greift neben philosophischen Aspekten auch medizinische Fakten auf,
die Rückschlüsse auf Dinge geben, die somit erklärbar werden.
Dieser medizinisch-wissenschaftliche Teil macht FreeYourGender zu einem Kommunikationspartner,
der auch Schulmedizinern im Bereich Endokrinologie, Psychotherapie, Pathologie,
Sexologie, Fragen stellen wird und hier Ansprechpartner sucht,
die ihre Thesen begründen müssen.
Da FreeYourGender hier dann rein auf der Sachebene argumentiert,
bleibt es nicht aus, dass FreeYourGender sich mit diesen Themen intensiv auseinandersetzt.
Da FreeYourGender mit Menschen vernetzt ist, die ständig von diesen Stellen Begründungen geliefert bekommen,
aus denen hervorgeht, das sie das oder jenes seien, sind die Problemzonen bekannt.
Eine dieser Problemzone ist die Pathologisierung durch F64.0,
die von FreeYourGender dann auch innerhalb der Argumentationswelt der Schulmedizin bewertet wird.
Durch diese fachliche Annäherung kommen solche Thesen in Erklärungsnot,
und werden als Willkür geoutet.
Auch spielt der Bereich Hormone und deren Zusammenhänge nicht nur auf den Körper,
sondern auch auf die erlebte Gefühlswelt eine Rolle.
Medizinisch fundierte Abhandlungen sind also ein wichtiger Teil von FreeYourGender.
Der Unterschied zur rein schulmedizinischen Betrachtung,
im Vergleich zu der medizinischen Betrachtung innerhalb von FreeYourGender,
besteht darin, dass aus medizinischen Erkenntnissen,
keine Menschenrechtsverletzungen abgeleitet werden,
wie es zum jetzigen Zeitpunkt (Stand 2015), noch der Fall ist,
sondern dass diese Erkenntnisse ein Mosaikstein aller Erkenntnisse bilden,
die nie einem Individuum in seiner Entwicklung im Wege stehen dürfen,
sondern dieses unterstützen sollen.
Alle Erkenntnisse heißt:
Dass, was das Individuum selbst über sich sagt,
sind die entscheidenden Erkenntnisse,
die die Schulmedizin nicht einfach durch ihre Erkenntnisse ausblenden darf,
und das Menschen damit unmündig gemacht werden.
Der medizinische Bereich in FreeYourGender ist in vielen Buchartikeln zu finden,
wie auch im Forum selbst,
z.B. im Bereich der Definiton des Begriffes Gehirngeschlecht:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=137
oder z.B. hier im Bereich der Harmonisierung,
wenn es darum geht, seinen Körper durch Hormonsubstitution seinem Gehirngeschlecht anzugleichen:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=84
die Rückschlüsse auf Dinge geben, die somit erklärbar werden.
Dieser medizinisch-wissenschaftliche Teil macht FreeYourGender zu einem Kommunikationspartner,
der auch Schulmedizinern im Bereich Endokrinologie, Psychotherapie, Pathologie,
Sexologie, Fragen stellen wird und hier Ansprechpartner sucht,
die ihre Thesen begründen müssen.
Da FreeYourGender hier dann rein auf der Sachebene argumentiert,
bleibt es nicht aus, dass FreeYourGender sich mit diesen Themen intensiv auseinandersetzt.
Da FreeYourGender mit Menschen vernetzt ist, die ständig von diesen Stellen Begründungen geliefert bekommen,
aus denen hervorgeht, das sie das oder jenes seien, sind die Problemzonen bekannt.
Eine dieser Problemzone ist die Pathologisierung durch F64.0,
die von FreeYourGender dann auch innerhalb der Argumentationswelt der Schulmedizin bewertet wird.
Durch diese fachliche Annäherung kommen solche Thesen in Erklärungsnot,
und werden als Willkür geoutet.
Auch spielt der Bereich Hormone und deren Zusammenhänge nicht nur auf den Körper,
sondern auch auf die erlebte Gefühlswelt eine Rolle.
Medizinisch fundierte Abhandlungen sind also ein wichtiger Teil von FreeYourGender.
Der Unterschied zur rein schulmedizinischen Betrachtung,
im Vergleich zu der medizinischen Betrachtung innerhalb von FreeYourGender,
besteht darin, dass aus medizinischen Erkenntnissen,
keine Menschenrechtsverletzungen abgeleitet werden,
wie es zum jetzigen Zeitpunkt (Stand 2015), noch der Fall ist,
sondern dass diese Erkenntnisse ein Mosaikstein aller Erkenntnisse bilden,
die nie einem Individuum in seiner Entwicklung im Wege stehen dürfen,
sondern dieses unterstützen sollen.
Alle Erkenntnisse heißt:
Dass, was das Individuum selbst über sich sagt,
sind die entscheidenden Erkenntnisse,
die die Schulmedizin nicht einfach durch ihre Erkenntnisse ausblenden darf,
und das Menschen damit unmündig gemacht werden.
Der medizinische Bereich in FreeYourGender ist in vielen Buchartikeln zu finden,
wie auch im Forum selbst,
z.B. im Bereich der Definiton des Begriffes Gehirngeschlecht:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=137
oder z.B. hier im Bereich der Harmonisierung,
wenn es darum geht, seinen Körper durch Hormonsubstitution seinem Gehirngeschlecht anzugleichen:
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Ursachen der Diskriminierung
Die Ursachen der Diskriminierung zu beleuchten,
heißt als Folge, zum einen die Diskriminierung als Diskriminierung zu outen,
und gleichzeitig darzulegen, warum dies geschieht.
Gelingt dies, wird bestimmtes Verhalten erkennbar,
und diejenigen die diskriminieren zum Täter,
obwohl sie sich selbst als Opfer darstellen.
Diskriminierung erfolgt aus verschiedensten verwobenen Zusammenhängen,
die nie einzeln isoliert betrachtet werden können.
Das Thema ist daher sehr komplex, und muß auch mit der Geschichte,
die hunderte Jahre zurückreicht, vernetzt werden.
Dieser elementare Bereich in FreeYourGender, hat daher eine eigene Rubrik bekommen:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=221
Beispielartikel dieses Bereiches:
1804 - Code Civil - Napoleon Bonaparte
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =223&t=149
heißt als Folge, zum einen die Diskriminierung als Diskriminierung zu outen,
und gleichzeitig darzulegen, warum dies geschieht.
Gelingt dies, wird bestimmtes Verhalten erkennbar,
und diejenigen die diskriminieren zum Täter,
obwohl sie sich selbst als Opfer darstellen.
Diskriminierung erfolgt aus verschiedensten verwobenen Zusammenhängen,
die nie einzeln isoliert betrachtet werden können.
Das Thema ist daher sehr komplex, und muß auch mit der Geschichte,
die hunderte Jahre zurückreicht, vernetzt werden.
Dieser elementare Bereich in FreeYourGender, hat daher eine eigene Rubrik bekommen:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=221
Beispielartikel dieses Bereiches:
1804 - Code Civil - Napoleon Bonaparte
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =223&t=149
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News
Newsmitteilungen in Freeyourgender haben nicht den Anspruch,
dass sie möglichst viele Bewegungen innerhalb der Genderpolitik aufzeigen.
Hierfür gibt es sehr gute Portale wie z.B.
http://www.queer.de
und
http://www.lesben.org
Die FreeYourGender News bilden vielmehr ein Inforamations-Gerüst,
um Trends zu erkennen und aufzuzeigen,
und um die Basis zu bilden, den Diskurs selbst zu führen
und auf wesentliches zu reflektieren.
Beispiel für eine News-Meldung:
ab heute (1. Januar 2015) dürfen Lesben und Schwule in Schottland heiraten
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =435&t=382
dass sie möglichst viele Bewegungen innerhalb der Genderpolitik aufzeigen.
Hierfür gibt es sehr gute Portale wie z.B.
http://www.queer.de
und
http://www.lesben.org
Die FreeYourGender News bilden vielmehr ein Inforamations-Gerüst,
um Trends zu erkennen und aufzuzeigen,
und um die Basis zu bilden, den Diskurs selbst zu führen
und auf wesentliches zu reflektieren.
Beispiel für eine News-Meldung:
ab heute (1. Januar 2015) dürfen Lesben und Schwule in Schottland heiraten
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =435&t=382
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Suizidprävention
FreeYourGender stellt schon in seiner Existenz als Website und Portal selbst,
eine Suizidprävention dar,
gibt sie doch Menschen das Gefühl, verstanden zu werden,
zu spüren, das "draussen" jemand ist, der so denkt und fühlt wie sie.
Das kann sehr viel Kraft geben, wenn man meint, man ist völlig alleine und unverstanden.
Die Bewältigungsstrategien, die FreeYourGender aufzeigt bieten Denkansätze,
um für sich selbst Lösungen zu erarbeiten, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint.
Die Vernetzung mit anderen Menschen innerhalb des Forums,
bietet den direkten Austausch - Freundschaften können geschlossen werden,
was sehr wichtig ist, im Falle einer sozialen Isolation.
Auch gibt es eine eigene konkrete Rubrik für Suizidprävention,
in denen aktive Menschen als direkte Ansprechpartner wirken,
sollte es mal akut werden, wenn man gar nicht mehr weiter weiß:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=168
Das wichtigste was in so einem Fall fehlt,
kann hier auf jeden Fall geleistet werden,
zu zeigen dass man Zeit hat, zuhört,
und den Menschen, der hier den Kontakt sucht, liebt und akzeptiert.
eine Suizidprävention dar,
gibt sie doch Menschen das Gefühl, verstanden zu werden,
zu spüren, das "draussen" jemand ist, der so denkt und fühlt wie sie.
Das kann sehr viel Kraft geben, wenn man meint, man ist völlig alleine und unverstanden.
Die Bewältigungsstrategien, die FreeYourGender aufzeigt bieten Denkansätze,
um für sich selbst Lösungen zu erarbeiten, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint.
Die Vernetzung mit anderen Menschen innerhalb des Forums,
bietet den direkten Austausch - Freundschaften können geschlossen werden,
was sehr wichtig ist, im Falle einer sozialen Isolation.
Auch gibt es eine eigene konkrete Rubrik für Suizidprävention,
in denen aktive Menschen als direkte Ansprechpartner wirken,
sollte es mal akut werden, wenn man gar nicht mehr weiter weiß:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=168
Das wichtigste was in so einem Fall fehlt,
kann hier auf jeden Fall geleistet werden,
zu zeigen dass man Zeit hat, zuhört,
und den Menschen, der hier den Kontakt sucht, liebt und akzeptiert.
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Enttabuisierung
Enttabuisierung ist der 1. Schritt, bevor es zu einer Antidiskriminierung kommen kann.
Denn wenn Dinge totgeschwiegen werden,
wie z.B. die Existenz des Gehirngesschlechtes -
wir denken ja nicht mit unserem Genital,
oder wie die Zwangsgeschlechtszuweisung von Babys mittels Skalpell,
kann niemand davon erfahren, und dazu auch keine Stellung nehmen.
Am wenigsten das "umoperierte" Kind, das Schmerzen erleidet,
und oft durch Traumatisierung im Nachhinein nicht darüber sprechen kann.
Enttabuisierung ist auch ein Thema,
wenn es darum geht,
Suizide als Folge von Diskriminierung zu outen,
und nicht so zu tun,
als ob derjenige ja "selbst Schuld" an seinem Schicksal gewesen war.
Das Tabu zu brechen,
diejenigen Menschen schuldig zu sprechen,
die Blumen aufs Grab legen,
und noch der Meinung sind,
sie "hätten ja alles mögliche getan",
um zu helfen.
Das Tabu zu brechen, Dinge die als "selbstverständlich" gelten,
z.b. das "hetero" "normal" ist, und alles andere als "unnormal".
Das Tabu zu brechen und hetero als künstliches Konstrukt zu outen,
ein Artefakt der Gesellschaft,
ein Mittel zur Diskriminierung.
Enttabuisierung ist der schwierigste 1. Teil der Antidiskriminierung,
erst das Sichtbarmachen der Mißstände,
macht eine Antidiskriminierung über Argumente möglich.
Die Phase der Enttabuisierung ist die Phase,
in der derjenige der etwas sagt und vermeintlich plötzlich aufschreit,
sofort diskreditiert wird, für verrückt erklärt wird.
Hier ist der Anfang besonders schwer, ein Beispiel für gelungene Aktionen
dieser Art ist der Film von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1971,
einer Zeit, in der der Paragraph 175 noch Gültigkeit hatte,
und Homosexuelle in der BRD verfolgt wurden:
"Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicht_der_ ... er_er_lebt
Hier kehrt Rosa von Praunheim schon im Titel die Täter-Opfer Zuweisung um,
indem sie die Gesellschaft als perverse Situation outet, und nicht den Homosexuellen,
der von dieser als pervers bezeichnet wird.
Erst wenn die 2. Phase, das Zugeben des Mißstandes eingeräumt wird,
kan eine Antidiskriminierung über Argumente erfolgen.
Um dann eine Änderung herbeizuführen, die in ein Gesetz mündet,
wie z.B. im Jahr 2011,
als der Operationszwang im Transsexuellengesetz in Deutschland gekippt wurde.
Denn wenn Dinge totgeschwiegen werden,
wie z.B. die Existenz des Gehirngesschlechtes -
wir denken ja nicht mit unserem Genital,
oder wie die Zwangsgeschlechtszuweisung von Babys mittels Skalpell,
kann niemand davon erfahren, und dazu auch keine Stellung nehmen.
Am wenigsten das "umoperierte" Kind, das Schmerzen erleidet,
und oft durch Traumatisierung im Nachhinein nicht darüber sprechen kann.
Enttabuisierung ist auch ein Thema,
wenn es darum geht,
Suizide als Folge von Diskriminierung zu outen,
und nicht so zu tun,
als ob derjenige ja "selbst Schuld" an seinem Schicksal gewesen war.
Das Tabu zu brechen,
diejenigen Menschen schuldig zu sprechen,
die Blumen aufs Grab legen,
und noch der Meinung sind,
sie "hätten ja alles mögliche getan",
um zu helfen.
Das Tabu zu brechen, Dinge die als "selbstverständlich" gelten,
z.b. das "hetero" "normal" ist, und alles andere als "unnormal".
Das Tabu zu brechen und hetero als künstliches Konstrukt zu outen,
ein Artefakt der Gesellschaft,
ein Mittel zur Diskriminierung.
Enttabuisierung ist der schwierigste 1. Teil der Antidiskriminierung,
erst das Sichtbarmachen der Mißstände,
macht eine Antidiskriminierung über Argumente möglich.
Die Phase der Enttabuisierung ist die Phase,
in der derjenige der etwas sagt und vermeintlich plötzlich aufschreit,
sofort diskreditiert wird, für verrückt erklärt wird.
Hier ist der Anfang besonders schwer, ein Beispiel für gelungene Aktionen
dieser Art ist der Film von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1971,
einer Zeit, in der der Paragraph 175 noch Gültigkeit hatte,
und Homosexuelle in der BRD verfolgt wurden:
"Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation in der er lebt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicht_der_ ... er_er_lebt
Hier kehrt Rosa von Praunheim schon im Titel die Täter-Opfer Zuweisung um,
indem sie die Gesellschaft als perverse Situation outet, und nicht den Homosexuellen,
der von dieser als pervers bezeichnet wird.
Erst wenn die 2. Phase, das Zugeben des Mißstandes eingeräumt wird,
kan eine Antidiskriminierung über Argumente erfolgen.
Um dann eine Änderung herbeizuführen, die in ein Gesetz mündet,
wie z.B. im Jahr 2011,
als der Operationszwang im Transsexuellengesetz in Deutschland gekippt wurde.
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Buchprojekte
FreeYourGender ist gleichzeitig der Ort,
an dem für die Öffentlichkeit sichtbar,
die Entstehung von Buchprojekten verfolgt werden kann,
zur Zeit entsteht das Buch
"das unsichtbare Geschlecht"
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=38
Die Artikel die in FreeYourGender erscheinen,
sind bereits die 2. überarbeitete Version der Artikel,
die ersten Artikel wurden von Februar 2014 bis November 2014
im FreeYourGender Worpress-Blog veröffentlicht:
http://blog.freeyourgender.de
Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand Januar 2015) wurden ca. 20 Prozent
der Blog-Artikel in FreeYourGender übertragen.
Zeitgleich entstehen neue Artikel, die dann exclusiv in FreeYourGender zu finden sind,
der Blog wird nicht weitergeführt,
da im Blog die Artikel nicht strukturiert und indiziert werden können.
an dem für die Öffentlichkeit sichtbar,
die Entstehung von Buchprojekten verfolgt werden kann,
zur Zeit entsteht das Buch
"das unsichtbare Geschlecht"
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=38
Die Artikel die in FreeYourGender erscheinen,
sind bereits die 2. überarbeitete Version der Artikel,
die ersten Artikel wurden von Februar 2014 bis November 2014
im FreeYourGender Worpress-Blog veröffentlicht:
http://blog.freeyourgender.de
Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand Januar 2015) wurden ca. 20 Prozent
der Blog-Artikel in FreeYourGender übertragen.
Zeitgleich entstehen neue Artikel, die dann exclusiv in FreeYourGender zu finden sind,
der Blog wird nicht weitergeführt,
da im Blog die Artikel nicht strukturiert und indiziert werden können.
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Community
FreeYourGender ist ein öffentlicher Schreibtisch,
auf dem alle ihre Gedanken dazulegen können,
sofern sie dies möchten.
Die Rubriken ermöglichen eine Strukturierung,
so bleibt Ordnung auf dem Tisch,
was in vielen Foren schnell untransparent wird,
bleibt in FreeYourGender greifbar, nachlesbar.
Wenn Threads im Laufe der Zeit in Foren verschwinden,
die gehaltvoll und nützlich sind,
bringt das auch den Diskurs nicht voran,
und helfen dem Einzelnen nicht mehr.
Das FreeYourGender Forum ist zweigeteilt,
in einen persönlichen Bereich, der sich "Zimmer" nennt,
viewforum.php?f=24
und eine Art Wohngemeinschaft abbildet,
in der sich getroffen werden kann,
und in der auch die Tür zugemacht were kann,
wenn ich möchte, dass nur bestimmte Menschen in mein Zimmer kommen sollen.
viewtopic.php?f=97&t=195
und in dem Bereich, der für den Diskurs des Themas zuständig ist,
das sind alle Rubriken außerhalb der Rubrik "Zimmer",
in der wie bereits erwähnt, jeder mitwirken und Autor sein kann.
http://www.freeyourgender.de/forum
auf dem alle ihre Gedanken dazulegen können,
sofern sie dies möchten.
Die Rubriken ermöglichen eine Strukturierung,
so bleibt Ordnung auf dem Tisch,
was in vielen Foren schnell untransparent wird,
bleibt in FreeYourGender greifbar, nachlesbar.
Wenn Threads im Laufe der Zeit in Foren verschwinden,
die gehaltvoll und nützlich sind,
bringt das auch den Diskurs nicht voran,
und helfen dem Einzelnen nicht mehr.
Das FreeYourGender Forum ist zweigeteilt,
in einen persönlichen Bereich, der sich "Zimmer" nennt,
viewforum.php?f=24
und eine Art Wohngemeinschaft abbildet,
in der sich getroffen werden kann,
und in der auch die Tür zugemacht were kann,
wenn ich möchte, dass nur bestimmte Menschen in mein Zimmer kommen sollen.
viewtopic.php?f=97&t=195
und in dem Bereich, der für den Diskurs des Themas zuständig ist,
das sind alle Rubriken außerhalb der Rubrik "Zimmer",
in der wie bereits erwähnt, jeder mitwirken und Autor sein kann.
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- Kontaktdaten:
Think-Tank
Durch die Möglichkeit, dass alle in der FreeYourGender-Community,
am Thema selbst mitarbeiten können,
ist bereits die Struktur eines Think-Tank gegeben.
FreeYourGender plant aber darüberhinaus auch Konferenzen,
die zeitlich kompakt auf ein Thema wirken,
indem sich zeitgleich mehrere Menschen über ein Thema austauschen.
Dies kann räumlich an einem Ort geschehen, muß aber nicht.
Es sind durchaus auch Telefonkonferenzen, Skypekonferenzen denkbar,
bzw. innerhalb eines Chatsystems, das Echtzeitkommunikation ermöglicht.
Die FreeYourGender-Konferenzen, bilden also die Erweiterung des Think-Tanks,
den FreeYourGender schon automatisch darstellt, in einer greifbaren, benennbaren Form ab.
Daher wurde für die Konferenzen eine eigene Rubrik vorgesehen und eine gedankliche Richtung formuliert.
viewtopic.php?f=210&t=137
am Thema selbst mitarbeiten können,
ist bereits die Struktur eines Think-Tank gegeben.
FreeYourGender plant aber darüberhinaus auch Konferenzen,
die zeitlich kompakt auf ein Thema wirken,
indem sich zeitgleich mehrere Menschen über ein Thema austauschen.
Dies kann räumlich an einem Ort geschehen, muß aber nicht.
Es sind durchaus auch Telefonkonferenzen, Skypekonferenzen denkbar,
bzw. innerhalb eines Chatsystems, das Echtzeitkommunikation ermöglicht.
Die FreeYourGender-Konferenzen, bilden also die Erweiterung des Think-Tanks,
den FreeYourGender schon automatisch darstellt, in einer greifbaren, benennbaren Form ab.
Daher wurde für die Konferenzen eine eigene Rubrik vorgesehen und eine gedankliche Richtung formuliert.
viewtopic.php?f=210&t=137
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Infotainment
Das ein Thema transportierbar bleibt,
erfordert Ãœberlegungen,
wie es denn konsumiert werden soll und kann.
Rein rational und sachlich wird es hier nur wenige Menschen erreichen.
Verpackt mit Unterhaltung wird die Zielgruppe schon bedeutend breiter und größer,
kann sich der Konsument des Mediums, Artikel, Hörbuch, Film, Interview,
sich das heraussuchen, was ihn interessiert.
Es könnte also durchaus sein, daß ein Hörer eines Telefoninterviews,
sich eher für den Interviewpartner interessiert, als für das Thema um das es geht.
Das ist durchaus legitim, damit ist das Thema aber bereits im Raum.
Infotainment ist der Bereich, der trojanische Pferde um das Thema herumbaut,
damit es transportabel und konsumierbar bleibt, gegenüber Menschen,
die sich dann evt. erst im 2. Schritt für das Thema selbst interessieren werden.
Ein Beispiel für Infotainment ist die Satire-Rubrik
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=1
Auch fallen alle Interviews darunter, die keinem sachlichen Rahmen folgen:
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =408&t=352
sondern in dem sich durch die Unterhaltung die sachlichen Elemente herausschälen,
daher werden die Interviews immer spontan geführt, ohne Scripting.
Auch die "Short-Story-Reihe" im Bereich des Buchprojektes "das unsichtbare Geschlecht" fallen in dieses Bemühen,
ein Thema von einer künstlerisch-kreativen Seite her darzustellen,
aber trotzdem im Diskurs bleiben zu können:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=371
erfordert Ãœberlegungen,
wie es denn konsumiert werden soll und kann.
Rein rational und sachlich wird es hier nur wenige Menschen erreichen.
Verpackt mit Unterhaltung wird die Zielgruppe schon bedeutend breiter und größer,
kann sich der Konsument des Mediums, Artikel, Hörbuch, Film, Interview,
sich das heraussuchen, was ihn interessiert.
Es könnte also durchaus sein, daß ein Hörer eines Telefoninterviews,
sich eher für den Interviewpartner interessiert, als für das Thema um das es geht.
Das ist durchaus legitim, damit ist das Thema aber bereits im Raum.
Infotainment ist der Bereich, der trojanische Pferde um das Thema herumbaut,
damit es transportabel und konsumierbar bleibt, gegenüber Menschen,
die sich dann evt. erst im 2. Schritt für das Thema selbst interessieren werden.
Ein Beispiel für Infotainment ist die Satire-Rubrik
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=1
Auch fallen alle Interviews darunter, die keinem sachlichen Rahmen folgen:
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =408&t=352
sondern in dem sich durch die Unterhaltung die sachlichen Elemente herausschälen,
daher werden die Interviews immer spontan geführt, ohne Scripting.
Auch die "Short-Story-Reihe" im Bereich des Buchprojektes "das unsichtbare Geschlecht" fallen in dieses Bemühen,
ein Thema von einer künstlerisch-kreativen Seite her darzustellen,
aber trotzdem im Diskurs bleiben zu können:
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Satire
Der Bereich Satire
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=1
gehört zum Bereich Infotainment,
viewtopic.php?f=97&t=385&p=644#p644
um das Thema für eine größere Zielgruppe interessant zu machen,
die sich evt. erst im 2. Schritt für das Thema selbst interessiert.
Satire erfüllt weiterhin den Zweck, ein polarisierendes Thema konsumierbar zu machen,
ohne das Gegenüber anzugreifen, mit einer Meinung, die es ablehnt.
Eine Konfrontation ohne Humor ist für den Zuhörer meist verletzend,
daher ist hier auch ein Ãœberdenken seiner Standpunkte schwer zu erreichen.
Das "Gestörtsein"-Fühlen des Hörers durch "Wahrheiten", die er nicht hören will,
da sie seine Vedrängung aufbrechen, führte bei Sokrates letzten Endes zu seiner Verurteilung
http://de.wikipedia.org/wiki/Sokrates
Frank Markus Barwasser:
Kritik an Lobbyismus, Monopolisierung, Kapitalmacht in Form eines TV-Kabarett-Formats "Neues aus der Anstalt"
Loriot:
Kritik an den Spießbürger
Georg Schramm:
Kritik gegenüber den Medien:
Karl Valentin:
Kritik an Pathologisierung
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=1
gehört zum Bereich Infotainment,
viewtopic.php?f=97&t=385&p=644#p644
um das Thema für eine größere Zielgruppe interessant zu machen,
die sich evt. erst im 2. Schritt für das Thema selbst interessiert.
Satire erfüllt weiterhin den Zweck, ein polarisierendes Thema konsumierbar zu machen,
ohne das Gegenüber anzugreifen, mit einer Meinung, die es ablehnt.
Eine Konfrontation ohne Humor ist für den Zuhörer meist verletzend,
daher ist hier auch ein Ãœberdenken seiner Standpunkte schwer zu erreichen.
Das "Gestörtsein"-Fühlen des Hörers durch "Wahrheiten", die er nicht hören will,
da sie seine Vedrängung aufbrechen, führte bei Sokrates letzten Endes zu seiner Verurteilung
http://de.wikipedia.org/wiki/Sokrates
Frank Markus Barwasser:
Kritik an Lobbyismus, Monopolisierung, Kapitalmacht in Form eines TV-Kabarett-Formats "Neues aus der Anstalt"
Loriot:
Kritik an den Spießbürger
Georg Schramm:
Kritik gegenüber den Medien:
Karl Valentin:
Kritik an Pathologisierung
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Antidiskriminierung
Argumentationsdatenbank
Nach der Enttabuisierung im 1. Schritt
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... t=385#p639
kann im 2. Schritt die Diskriminierung auf der Argumentationsebene geoutet werden.
Hierzu hat FreeYourGender eine Argumentationsdatenbank erstellt,
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=32
die alle Argument sammelt, da immer und immer wieder die gleichen stereotypen Argumente vorgebracht werden,
die jeder Begründung entbehren.
Beispiel:
"Männer die auf TS stehen sind schwul"
Gegenargumente gegen diese Dinge vorzubringen,
ist besonders wichtig für Menschen, die sich verbal nicht wehren können,
sie bekommen somit eine Möglichkeit, ihr Gegenüber verbal zu entwaffnen,
und seine Diskriminierung, die willkürlich ist, rechtfertigen zu müssen.
Die Behauptung "schwul" ist falsch.
Sagt man nun als Mann, das man nicht schwul sei,
kommt als Antwort:
"Ist doch nichts schlimmes !"
Wichtig hier ist zu erkennen, das die TS in diesem Fall im falsch zugewiesenen Geschlecht belassen wird,
denn wenn sie als Frau akzeptiert werden würde, was sie nach dem Gehirngeschlecht ist,
kann der Mann der sich von ihr angezogen fühlt nur hetero sein.
Begriffsdefinitionen
Da hier auch ein Genitalsprachenkonflikt auftritt,
da sich die Sprache der genitalen Verständniswelt in Bezug auf sexuelle Präferenzen und auch Geschlechter,
immer auf die Genitalien bezieht,
und hier automatisch eine Fremdbestimmung und damit Diskriminierung entsteht,
hat FreeYourGender eigene Begriffe entwickelt,
die diese sprachliche Diskriminierung aushebeln:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=22
Auch werden in der Begriffsrubrik Wörter und Definitionen, die Freeyourgender ablehnt, geoutet.
Wie z.B. TS, daher ist die Aussage:
"Alle Männer die auf TS stehen sind schwul."
doppelt fremdbestimmend,
da durch den Begriff zusätzlich die Fremdbestimmung der falsch zugewiesenen Frau aufrechterhalten wird,
da TS kein Geschlecht ist, sondern ein pathologischer Zustand sein soll.
Diese verbale "Ãœbersetzung" in die Gehirngesschlechtersprache ist ein wesentlicher Bestandteil der Antidiskriminierung.
Aktionen
Antidiskriminierung bekommt durch FreeYourGender auch eine Stimme durch Aktionen,
die Diskriminierung outen.
Kampagnen, Aktionen, Aktivitäten von FreeYourGender, innerhalb und außerhalb des Internets werden hier dokumentiert:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=229
Benennung der Ursachen
Auch die Ursachenbenennung von Diskriminierung gehört zur Antidiskriminierung,
und bildet eine Basis, um die Zusammenhänge verstehen zu können,
die meist sehr komplex sind:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=221
Positionierungsschnittstellen
Alle Menschen die diskriminiet werden, in Bezug auf ihre Geschlechtsidentität,
erfahren diese Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen,
diese Bereiche bildet die Rubrik Positionierungsschnittstellen ab:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=6
Ein Konstrukt und eine Folge dieser Schnitstellenthematik ist z.B.:
Eine falsch zugewiesene Frau, tritt nicht in die Union ein bzw. wählt sie nicht,
hört nicht die Musik der Orsens,
und besucht ihre Eltern fast nicht mehr, da diese sie nicht verstehen.
Sie mag Hape Kerkeling, und Anne Will, schreibt vorwiegend in Transgender-Foren,
und hat eine Freundin, die mit einem männlichen Ausweis lebt,
da sie fremdbestimmt wurde.
Dieses Beispielkonstrukt macht das sichtbar,
was die Rubrik Positionierungsschnittstellen beschreibt.
Zur Antidiskriminierung gehört hier, dass Schnittstellen wie bestimmte Medien oder Parteien,
in Bezug auf Diskriminierung geprüft werden, und sie somit geoutet werden.
Oft ist das gar nicht leicht, wie am Beispiel der Bürgerbewegung der Pegida,
die ihr Positionspapier erst auf Druck von außen auf Facebook veröffentlichte.
Hier spricht sie sich gegen Geschlechtsidentitäten aus:
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =402&t=345
In der Rubrik Positionierungsschnittstellen entsteht somit eine Landkarte,
die diskriminierungsfreie Zonen sichtbar macht.
Diejenigen die diskriminieren dürfen dadurch keinen Imagegewinn erhalten,
sondern das Gegenteil.
Nach der Enttabuisierung im 1. Schritt
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... t=385#p639
kann im 2. Schritt die Diskriminierung auf der Argumentationsebene geoutet werden.
Hierzu hat FreeYourGender eine Argumentationsdatenbank erstellt,
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die alle Argument sammelt, da immer und immer wieder die gleichen stereotypen Argumente vorgebracht werden,
die jeder Begründung entbehren.
Beispiel:
"Männer die auf TS stehen sind schwul"
Gegenargumente gegen diese Dinge vorzubringen,
ist besonders wichtig für Menschen, die sich verbal nicht wehren können,
sie bekommen somit eine Möglichkeit, ihr Gegenüber verbal zu entwaffnen,
und seine Diskriminierung, die willkürlich ist, rechtfertigen zu müssen.
Die Behauptung "schwul" ist falsch.
Sagt man nun als Mann, das man nicht schwul sei,
kommt als Antwort:
"Ist doch nichts schlimmes !"
Wichtig hier ist zu erkennen, das die TS in diesem Fall im falsch zugewiesenen Geschlecht belassen wird,
denn wenn sie als Frau akzeptiert werden würde, was sie nach dem Gehirngeschlecht ist,
kann der Mann der sich von ihr angezogen fühlt nur hetero sein.
Begriffsdefinitionen
Da hier auch ein Genitalsprachenkonflikt auftritt,
da sich die Sprache der genitalen Verständniswelt in Bezug auf sexuelle Präferenzen und auch Geschlechter,
immer auf die Genitalien bezieht,
und hier automatisch eine Fremdbestimmung und damit Diskriminierung entsteht,
hat FreeYourGender eigene Begriffe entwickelt,
die diese sprachliche Diskriminierung aushebeln:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=22
Auch werden in der Begriffsrubrik Wörter und Definitionen, die Freeyourgender ablehnt, geoutet.
Wie z.B. TS, daher ist die Aussage:
"Alle Männer die auf TS stehen sind schwul."
doppelt fremdbestimmend,
da durch den Begriff zusätzlich die Fremdbestimmung der falsch zugewiesenen Frau aufrechterhalten wird,
da TS kein Geschlecht ist, sondern ein pathologischer Zustand sein soll.
Diese verbale "Ãœbersetzung" in die Gehirngesschlechtersprache ist ein wesentlicher Bestandteil der Antidiskriminierung.
Aktionen
Antidiskriminierung bekommt durch FreeYourGender auch eine Stimme durch Aktionen,
die Diskriminierung outen.
Kampagnen, Aktionen, Aktivitäten von FreeYourGender, innerhalb und außerhalb des Internets werden hier dokumentiert:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=229
Benennung der Ursachen
Auch die Ursachenbenennung von Diskriminierung gehört zur Antidiskriminierung,
und bildet eine Basis, um die Zusammenhänge verstehen zu können,
die meist sehr komplex sind:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=221
Positionierungsschnittstellen
Alle Menschen die diskriminiet werden, in Bezug auf ihre Geschlechtsidentität,
erfahren diese Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen,
diese Bereiche bildet die Rubrik Positionierungsschnittstellen ab:
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=6
Ein Konstrukt und eine Folge dieser Schnitstellenthematik ist z.B.:
Eine falsch zugewiesene Frau, tritt nicht in die Union ein bzw. wählt sie nicht,
hört nicht die Musik der Orsens,
und besucht ihre Eltern fast nicht mehr, da diese sie nicht verstehen.
Sie mag Hape Kerkeling, und Anne Will, schreibt vorwiegend in Transgender-Foren,
und hat eine Freundin, die mit einem männlichen Ausweis lebt,
da sie fremdbestimmt wurde.
Dieses Beispielkonstrukt macht das sichtbar,
was die Rubrik Positionierungsschnittstellen beschreibt.
Zur Antidiskriminierung gehört hier, dass Schnittstellen wie bestimmte Medien oder Parteien,
in Bezug auf Diskriminierung geprüft werden, und sie somit geoutet werden.
Oft ist das gar nicht leicht, wie am Beispiel der Bürgerbewegung der Pegida,
die ihr Positionspapier erst auf Druck von außen auf Facebook veröffentlichte.
Hier spricht sie sich gegen Geschlechtsidentitäten aus:
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =402&t=345
In der Rubrik Positionierungsschnittstellen entsteht somit eine Landkarte,
die diskriminierungsfreie Zonen sichtbar macht.
Diejenigen die diskriminieren dürfen dadurch keinen Imagegewinn erhalten,
sondern das Gegenteil.
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Zuflucht
Wie im Bereich Community schon erwähnt
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... t=385#p641
bietet FreeYourGender eine Anlaufstelle,
für Informationen, um sich zu vernetzen, um Menschen zu finden, die ähnliche Probleme haben,
um aufgefangen zu werden in Krisensituationen, um eine Orientierung zu erhalten.
FreeyourGender versteht sich nicht als Selbsthilfegruppe.
FreeYourGender ist in jeder Hinsicht unabhängig und unterliegt keiner Vereinsstruktur.
FreeyourGender ist wie eine Kneipe mit dem Namen "Zuflucht",
die man betritt, und die man wieder verlassen kann wann man möchte,
in der man sich etwas zu essen bestellen kann (Informationen haben keine Kalorien),
sich unterhalten kann, wo man sich verstanden fühlt, und man sich seelisch aufwärmt,
ohne seine Selbstbestimmung aufzugeben in irgendeiner Form,
da man sich nicht rechtfertigen muss, welche Entscheidung auch man immer trifft.
Das Ziel ist nicht, sich anzupassen, oder sich anzugleichen an eine Gesellschaft,
sondern das Ziel ist die Harmonisierung mit sich und seinem Leben.
Der Gesellschaft auch kritisch begegnen zu können, und Selbstbewußtsein zu entwickeln,
nicht "entsprechen" zu müssen.
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... t=385#p641
bietet FreeYourGender eine Anlaufstelle,
für Informationen, um sich zu vernetzen, um Menschen zu finden, die ähnliche Probleme haben,
um aufgefangen zu werden in Krisensituationen, um eine Orientierung zu erhalten.
FreeyourGender versteht sich nicht als Selbsthilfegruppe.
FreeYourGender ist in jeder Hinsicht unabhängig und unterliegt keiner Vereinsstruktur.
FreeyourGender ist wie eine Kneipe mit dem Namen "Zuflucht",
die man betritt, und die man wieder verlassen kann wann man möchte,
in der man sich etwas zu essen bestellen kann (Informationen haben keine Kalorien),
sich unterhalten kann, wo man sich verstanden fühlt, und man sich seelisch aufwärmt,
ohne seine Selbstbestimmung aufzugeben in irgendeiner Form,
da man sich nicht rechtfertigen muss, welche Entscheidung auch man immer trifft.
Das Ziel ist nicht, sich anzupassen, oder sich anzugleichen an eine Gesellschaft,
sondern das Ziel ist die Harmonisierung mit sich und seinem Leben.
Der Gesellschaft auch kritisch begegnen zu können, und Selbstbewußtsein zu entwickeln,
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Forschung
Im Bereich Forschung analysiert FreeYourGender Kausalitäten und erstellt Erklärungsmodelle,
damit Menschen sich nicht mehr in einem Erklärungsvakuum befinden,
in der sie dann immer sind, wenn sie versuchen,
sich über die genitalistische Verständniswelt erklären zu wollen.
Eine völlige Kapitulation ist dann in Folge die Aussage:
"Ich bin Ich".
Die Rubrik Ursachen des Phänomens Identitätsfrauen und Identitätsmänner
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=245
beschäftigt sich mit Dingen, die es offiziell, von wissenschaftlich-medizinischer Seite nicht geben soll.
Daher sind diese Ansätze Forschung, wie auch die Darlegung und Umsetzung der Erkenntnisse,
die FreeYourGender durch Analysen von Kausalitäten gewinnt.
Ein Beispiel der Forschungsarbeit von FreeYourGender
liefert der Buchartikel aus dem Buchprojekt "das unsichtbare Geschlecht",
"innenliegende und außenliegende Geschlechtsidentität..."
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =366&t=297
Die Forschungsarbeit von FreeYourGender liefert im Ergebnis Erklärungsmodelle,
die sichtbare Symptome, über die Verständniswelt des Gehirngeschlechtes erklärbar machen.
damit Menschen sich nicht mehr in einem Erklärungsvakuum befinden,
in der sie dann immer sind, wenn sie versuchen,
sich über die genitalistische Verständniswelt erklären zu wollen.
Eine völlige Kapitulation ist dann in Folge die Aussage:
"Ich bin Ich".
Die Rubrik Ursachen des Phänomens Identitätsfrauen und Identitätsmänner
http://www.freeyourgender.de/forum/viewforum.php?f=245
beschäftigt sich mit Dingen, die es offiziell, von wissenschaftlich-medizinischer Seite nicht geben soll.
Daher sind diese Ansätze Forschung, wie auch die Darlegung und Umsetzung der Erkenntnisse,
die FreeYourGender durch Analysen von Kausalitäten gewinnt.
Ein Beispiel der Forschungsarbeit von FreeYourGender
liefert der Buchartikel aus dem Buchprojekt "das unsichtbare Geschlecht",
"innenliegende und außenliegende Geschlechtsidentität..."
http://www.freeyourgender.de/forum/view ... =366&t=297
Die Forschungsarbeit von FreeYourGender liefert im Ergebnis Erklärungsmodelle,
die sichtbare Symptome, über die Verständniswelt des Gehirngeschlechtes erklärbar machen.